Schweriner SC - GSC 0:1 (0:0)

27 Okt

Schweriner SC - Güstrower SC 09 0:1

Schweriner SC - GSC 0:1 (0:0)

Sehr glücklicher Auswärtssieg

Um eine Minimalchance auf den 6. Platz zu erhalten, musste für den GSC beim Schweriner SC gewinnen. Der GSC begann mit zwei Änderungen in der Anfangsformation. Dieses war aber für die gezeigte Spielweise des GSC im ersten Durchgang nicht ausschlaggebend. Der GSC überließ dem Gastgeber das Spielgeschehen und konnte nur auf die Bemühungen des SSC reagieren. In der Defensive war man zu weit vom Gegner entfernt, leistete sich eine Reihe von Fehlern im Mittelfeld. Dazu war das Passspiel zu ungenau und mit viel zu vielen hohen Bällen gespickt. Der SSC setzte dem GSC mächtig zu und hatte zahlreiche Tormöglichkeiten im ersten Durchgang. Einzig Freddy Köpp im GSC-Gehäuse war es zu verdanken, dass der GSC im Spiel ohne Gegentreffer blieb. Der SSC ging mit seinen zahlreichen Chancen einfach zu fahrlässig um, um den Sack schon in der ersten Hälfte für sich zu schließen. Der GSC selber hatte nur zwei drei gute Möglichkeiten auf der Habenseite. Nach dem Seitenwechsel kam der GSC besser ins Spiel und erspielte sich jetzt ebenfalls Möglichkeiten. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, mit einem Chancenvorteil für den GSC. Trotzdem hatte der GSC das Glück am heutigen Tag auf seiner Seite als der Ball nur am Torpfosten knallte. Die Ecken des SSC waren stets im Strafraum des GSC gefährlich. Der GSC hatte mit Maximilian Klein und Louis Dräger die 100prozentigen Tormöglichkeiten im zweiten Durchgang. Ebenso tauchte Julius Totzek alleine für dem Schweriner Keeper auf, der den Angriff noch gut unterbinden konnte. Dieser Abwehrball kam irgendwie vor die Füße von Maximilian Klein und er brachte den Ball ins leere Schweriner Tor unter. Beide Teams schenkte sich danach nichts mehr. Der GSC konnte den sehr glücklichen Sieg über die Zeit bringen.

Kader: Frederick Köpp, Johann Gerstenberger, Franz Hagemoser, Friedrich Rädke, Richard Rädke, Karl-Ove Dauber, Robin Vetter, Maximilian Klein, Mathis Bradatsch, Julius Totzek, Tristan Mischke – Moritz Gerotzky, Louis Dräger, Erik Mokosch,

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