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05 Nov
1. Männer
Güstrower Männer schlagen den Tabellenvorletzten vom SV Görmin mit 5:0 (3:0)
Den dritten Zu-Null-Sieg in Folge fuhr der Güstrower SC in der Fußball-Verbandsliga ein. Gegen den Tabellenvorletzten vom SV Görmin waren die drei Punkte allerdings nur Formsache, denn der GSC ging als klarer Favorit in die Partie. „Ich bin hochzufrieden, dass wir gewonnen haben“, sagt Güstrows Trainer Holger Scherz nach dem deutlichen 5:0-Heimerfolg. Wohlwissend, dass genau solche Gegner nicht einfach zu bespielen sind und man sich lange Zeit schwer tun kann. Doch den Hausherren gelang durch Sava-André Mihajlovic das erhoffte frühe Tor, sodass der Knoten rechtzeitig gelöst wurde (4.). „Das war auch unser Ziel“, erklärt Holger Scherz. Seine Mannschaft hatte den Gegner danach total im Griff, obwohl sie bei weitem nicht an ihre Leistungsgrenze ging. „Die Jungs haben vielleicht 70 Prozent ihres Vermögens abgerufen“, sagt Scherz. Und trotzdem führten die Güstrower zur Pause mit 3:0. Der frisch gebackene Papa Tim Schumacher erzielte dabei das 2:0 (23.), ehe Philipp Möller den dritten Treffer beisteuerte (45.+1). Doch GSC-Coach Scherz wollte gerne mehr sehen von seiner Truppe. „Ich habe versucht, sie nochmal zu pushen, aber wir haben alle selber mal Fußball gespielt und wissen, wie schwer das ist, wenn man zur Halbzeit 3:0 führt gegen einen schwachen Gegner“, so der 49-Jährige. Aber weil die Görminer kaum etwas entgegenzusetzen hatten, diktierten die Gastgeber weiterhin das Geschehen und erspielten sich eine Vielzahl an Torchancen. „Es hätte richtig böse ausgehen können für Görmin“, spricht Holger Scherz die vielen ausgelassen Torchancen an. Lediglich Sava-André Mihajlovic (62.) und Björn Boy (87.) konnten Gäste-Keeper Mathias Passow ein weiteres Mal überwinden. „Man sucht ja immer das Haar in der Suppe, aber ich kann da im Moment nichts finden“, ist Holger Scherz grundsätzlich mit seinem Team zufrieden. Nach drei Siegen am Stück sind die Güstrower auf Platz vier hochgerutscht und empfangen am kommenden Freitag, 19.30 Uhr, den FC Förderkader René Schneider im heimischen Jahnstadion. Die Rostocker warten nach dem elften Spieltag noch auf den ersten Saisonsieg. Güstrower SC: Florian Kirsch – Marvin Bartelt, Paul Mazarin (76. Lukas Möller), Philipp Möller, Tim Schumacher (65. Vinzent Writschan), Fabian Weidmann, Rico Keil, Tim Peters (58. Patrick Runzer), Sava-André Mihajlovic, Björn Plate, Björn Boy
Robert Grabowski
Quelle: www.svz.de
Schweriner Volkszeitung vom 05.11.2019
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