11 Nov
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03 Sep
1. Männer
Güstrower Verbandsliga-Fußballer verlieren beim Rostocker FC sang- und klanglos mit 1:7 (0:4)
Es haben sich sicherlich viele Fußball-Interessierte verwundert die Augen gerieben, als sie das Ergebnis vom Verbandsliga-Spitzenspiel des Rostocker FC gegen den Güstrower SC gelesen haben, denn das die Barlachstädter in dieser Partie mit 1:7 baden gehen, hatte kaum einer für möglich gehalten. Erst recht nicht die Güstrower, die allerdings auf einen bärenstarken Gegner trafen. „Hut ab davor, was der RFC geleistet hat. Das war sensationell und das muss man auch mal honorieren", erkennt GSC-Trainer Holger Scherz die Darbietung des Gastgebers neidlos an. Den Auftritt seiner eigenen Mannschaft beschreibt er in einer Kurzfassung so: „Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt. Nicht ein Spieler hat an seiner Normalform geschnuppert, bis auf Torhüter Edgaras Kuhlmann, der noch zwei, drei Dinger gehalten hat."
Die Rostocker machten es den Güstrower vor, wie man so ein Duell richtig angeht. Taktisch, läuferisch und technisch – der RFC war dem GSC in allen Belangen haushoch überlegen. „Wir wollten vorne anlaufen, das muss man aber im Verbund machen, ist uns aber nicht gelungen. Dazu hatten wir viele Fehlpässe, die den Gegner zum Kontern eingeladen haben. Dann war die Laufbereitschaft nicht da. Nach 30 Minuten liegen wir schon 0:4 hinten, da gehen die Köpfe runter, der Wille war gebrochen. Es kamen mehrere Faktoren zusammen. Und in dieser Kombination kommt dann halt so ein Ergebnis zustande", versucht Holger Scherz die Niederlage irgendwie zu erklären.
Für ihn und seine Mannschaft war das Spiel ein Schlag ins Gesicht – und zwar mit Anlauf. „Wichtig ist, dass wir uns davon nicht verrückt machen lassen, uns nicht schlechter machen, als wir sind. Wir haben dieses Spiel verkackt, werden es auch intensiv auswerten, danach geht es aber auch weiter. Mir wäre lieb, wenn wir die Pokalrunde überspringen könnten, aber das können wir uns leider nicht aussuchen", blickt Holger Scherz voraus. Am kommenden Sonnabend gastiert er mit seinem Team im Lübzer Pils-Cup bei der SG Reinkenhagen aus der Landesklasse. Vielleicht ist es aber auch genau das richtige Spiel, um die Köpfe wieder frei zu kriegen und neuen Schwung zu holen für die Verbandsliga.
Tore: 1:0 Tony-Glen Siegmund (16.), 2:0 Lucas Schwe (20.), 3:0 Tony-Glen Siegmund (22.), 4:0 Martin Pett (30.), 5:0 Karim Ben-Cadi (55.), 6:0 Marcel Papenhagen (81.), 6:1 Sava-André Mihajlovic (89.), 7:1 Patrick Nehls (90.)
Besonderes Vorkommnis: Rico Keil (Güstrower SC) schießt Elfmeter an den linken Pfosten (40.).
Güstrower SC: Edgaras Kuhlmann – Sven Bildhauer, Patrick Runzer (46. Tim Schumacher), Lukas Möller, Enrico Karg, Henrik Löhning, Rico Keil, Tim Peters, Jonas Reister (57. Sava-André Mihajlovic), Björn Plate, Björn Boy
– Quelle: https://www.svz.de/25392512 ©2019 Robert Grabowski
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