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Güstrower SC 1 - FSV Einheit 1949 Ueckermünde 0:1
Güstrower SC 09 0:1 FSV Einheit Ueckermünde
Am dritten Spieltag der Fußball-Verbandsliga MV empfing der Güstrower SC 09 die Vertretung des FSV Einheit aus Ueckermünde. Nach einer, vor allem im ersten Durchgang dürftigen Leistung standen die Kicker von Trainer Holger Scherz am Ende ziemlich bedröppelt mit leeren Händen da und suchten nach Erklärungen für eine eigentlich unnötige Niederlage gegen einen keineswegs starken Gegner.
Insgesamt liefen die Einheimischen zumeist der Musik hinterher und waren im Spiel nach vorne zu einfallslos und ließen es an Zielstrebigkeit vermissen. Lediglich einen einzigen Torschuss vor der Pause gab es zu verzeichnen. Es wurde wieder einmal deutlich, dass der Ausfall der beiden Topstürmer Rico Keil und Sava Mihajlovic noch zu schwer zu kompensieren ist. Als dann in der 34. Spielminute der Güstrower Keeper Florian Kirsch einen Fernschuss nach vorne abprallen ließ, schaltete Uecker-Angreifer Bado Dachner am schnellsten und staubte zum Führungstreffer für die Gäste ab. Da auch in der Folgezeit die Güstrower Angriffsbemühungen ohne Zählbares verpufften ging es mit diesem 0:1 in die Pause. Die Halbzeitansprache von Trainer Scherz fiel dann etwas lauter aus. Er versuchte seine Jungs wachzurütteln, forderte mehr Biss und Leidenschaft. Seine Worte fanden augenscheinlich Gehör. Fortan spielte sich das Geschehen komplett in der Hälfte der rot gekleideten Gäste ab. Aber auch wenn die Barlachstädter jetzt das klar tonangebende Team waren, es wirkte, als könnten sie an diesem Tage noch ewig spielen und würden doch keinen Treffer mehr erzielen. Mitja Thormann hatte zweimal die Chance zum Ausgleich, verzog aber jeweils knapp und auch Tim Peters in der Nachspielzeit konnte das Runde nicht im Eckigen unterbringen.
Trainer Holger Scherz war nach dem Schlusspfiff doch einigermaßen bedient: „Die Mannschaftsleistung in den ersten 45 Minuten war leblos, mutlos und ideenlos. Offensiv sind wir überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Mit der Steigerung in der zweiten Halbzeit war ich einverstanden. Die Qualität hat heut vorne nicht gereicht.“
Text: Carsten WaßmannFoto: André König
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