11 Nov
1. HERREN GEWINNEN ÜBERRASCHEND DEUTLICH
Gegen den FC Förderkader feiert unser Team den höchsten Saisonsieg / Déjà-vu für unseren “Physio”
31 Aug
1. Männer
Spielbericht mit kleinem Augenzwinkern
Das kann man wohl einen Auftakt nach Maß nennen. Mit einem deutlichen 1:4 (Hz 1:2) gewinnt unsere Verbandsliga-Mannschaft beim FSV Kühlungsborn und ist damit nach dem ersten Spieltag Tabellenführer. Ohne langes Abtasten entwickelte sich gleich ein gutes Spiel mit Offensivaktionen auf beiden Seiten, welche allerdings vorläufig noch nicht von Erfolg gekrönt waren. So nach und nach erspielte sich unsere Mannschaft leichte Feldvorteile und bestimmte mehr und mehr das Geschehen. In der 22. Spielminute war es dann der quirlige Löhning, der zur Führung traf. Freund und Feind rechneten mit einer Flanke, doch Henner sah den Keeper der Gastgeber etwas weit vor seinem Gehäuse stehen und hob den Ball von der Seitenlinie über den Schlussmann hinweg ins lange Eck. Ein schönes Tor! Große Aufregung gab es dann nach einer halben Stunde als der nicht immer souveräne Schiedsrichter Toni Schwager einem Kühlungsborner nach Tätlichkeit nur den Gelben Karton zeigte. Hier wäre Rot angebracht gewesen. In Minute 34 erhöhte Rico Keil auf 0:2. Die 374 Zuschauer warteten schon auf den Pausenpfiff, da traf Lübke zum Anschluss.
Großes Hallo dann in der Pause als Heiner Rosinski bei der Tombola ein Pony mit Sattel gewann! Herzlichen Glückwunsch...
Nach dem Seitenwechsel hatten die Einheimischen zunächst ihre stärkste Phase und drängten vehement auf den Ausgleich. Jedoch war es erneut Rico Keil, der nach einem Konter allein auf den Kühlungsborner Torwart zulief, diesen geschickt umkurvte und für den GSC zum 1:3 einschob und damit den alten 2-Tore-Vorsprung wiederherstellte (60.) Mit dem 1:4 in der 72. Minute durch Kapitän Sava Mihajlovic nach schönem Sololauf war das Spiel entschieden.
Aufstellung:
Kirsch, Thormann(ab 63. Peters), Bormann, Appel, Weidmann, Löhning, Keil (84. N.Schuller), Römer, S.Mihajlovic, Fichelmann, O.Schuller(46. Reister)
Carsten Waßmann
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