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1. Männer
Am 19. Spieltag der Fußball-Verbandsliga kassierte der Güstrower SC gegen den Rostocker FC eine 0:1-Heimniederlage und blieb damit auch im dritten Pflichtspiel des neuen Jahres ohne Sieg.
„Die Niederlage ist gerecht“, sagt GSC-Trainer Holger Scherz. Er erklärt auch, warum: „Wir wollten intensiv in die Zweikämpfe kommen, dem Gegner die Lust am Fußball spielen nehmen. Das ist uns in den ersten 20 Minuten überhaupt nicht gelungen. Wir sind dem RFC nur hinterher gerannt. Mitte der ersten Halbzeit konnten wir uns davon ein bisschen erholen.“ In einer niveauarmen ersten Hälfte gelang den Rostockern kurz vor der Pause der Siegtreffer. Dennis Roßol kam aus halbrechter Position wenige Meter vor dem Tor völlig unbedrängt zum Abschluss und versenkte das Leder in der langen Ecke (38.). „Da stehen wir mit zwei Mann daneben und gucken nur zu“, ärgert sich Holger Scherz über das mangelhafte Abwehrverhalten. In der Kabine habe er seiner Mannschaft deutlich zu verstehen gegeben, dass er mit ihr nicht zufrieden sein kann.
Nach dieser Standpauke besserte sich der Güstrower Auftritt, sie bestimmten fortan das Geschehen. „Wir haben das Spiel an uns reißen können, uns hat aber die spielerische Qualität in der Offensive gefehlt, so ehrlich muss man sein. Auch die personellen Wechsel haben nicht die erhofften Impulse gebracht“, sagt Scherz, der unter anderem auf die Toptorjäger Rico Keil und Sava-André Mihajlovic verzichten musste. Deshalb klappte es am Ende auch nicht mit einem eigenen Torerfolg. Doch was den GSC-Coach fast noch mehr ärgerte als die sportliche Niederlage, waren die verbalen Attacken seiner Truppe. „Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir uns phasenweise unterhalten mit den eigenen Mitspielern. Das dringt alles nach Außen und war schon peinlich, dafür muss man sich schämen. Das ist respektlos und gefällt mir einfach nicht“, kritisiert Holger Scherz den Umgangston untereinander.
Güstrower SC: Florian Kirsch – Marvin Bartelt, Vinzent Writschan, Paul Mazarin, Sven Bildhauer, Tim Schumacher (59. Tim Peters), Enrico Karg (67. Philipp Möller), Henrik Löhning, Björn Plate, Ole Schuller, Björn Boy (73. Jonas Reister)
Schweriner Volkszeitung vom 09.03.2020
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