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02 Mär
D-Junioren
Zweimal Aluminium und ein Black-out verhinderten mögliches Weiterkommen
Im Landespokalachtelfinale hatten die Güstrower Landesligisten den Verbandslisten vom FC Anker Wismar zu Gast. Der GSC kam spielfreudig in die Partie, ohne jedoch ernsthaft gefährlich werden zu können. Nach der ersten Güstrower Ecke konterten die Gäste gegen eine extrem entblößte Abwehr. Wismar schloss diesen Angriff in der 6. Minute effektiv zum 0:1 ab. Der Gast übernahm nun die Regie, der GSC lief fortan oft hinterher. Leo Pohl zeichnete sich in der Phase einige Male aus und hielt somit sein Team im Spiel. Erst zum Ende der ersten Hälfte wurde der GSC offensiv zielstrebiger und hatte Möglichkeiten. Nach Sturmlauf von Georg Strauß setzte Gino Schepler das Leder an die Latte. Beim Versuch des Nachschusses aus Nahdistanz wurde Bennett Ladwig der Ball vom Wismeraner Keeper vom Fuß gepflückt. Kurz darauf störte Lennart Trost erfolgreich, aber auch dort war beim Torwart Endstation.
Auch nach der Pause blieben die Güstrower offensiv und zwangen den Gast zu mehr Abwehrarbeit. Allerdings blieb das gesamte Spiel relativ Torchancenarm, beide Abwehrreihen arbeiteten zumeist ordentlich. In der 38. Minute gelang es dem GSC ein Loch in der Defensive zu finden und Georg Strauß kam zum platzierten Torschuss. Der Ball landete jedoch am Pfosten und Wismar startete sofort einen Konter. Dieser traf mit dem 0:2 den Gastgeber brutal hart. Die Gäste setzten nach und den Gastgeber unter Druck. Nach einem Abstoß spiele Leo Pohl dem Gegner den Ball in den Fuß und dieser bedankte sich in der 42. Minute mit dem 0:3 für das Geschenk. Wismar blieb am Drücker und spielte wie Mitte der ersten Hälfte souverän. Erst in den letzten 10 Minuten war der GSC präsenter und verkürzte in der 53. Minute durch Georg Strauß zum 1:3. Die Moral stimmte und die Güstrower setzten nun weiter nach. Wieder wurde Strauß auf dem linken Flügel frei gespielt und erneut traf er in der 55. Minute zum 2:3. Der Gastgeber versuchte alles, eine richtige Torchance entsprang der restlichen Spielzeit jedoch nicht.
Fazit: Glückwunsch an Wismar, die auf Grund ihrer guten Phasen etwas mehr vom Spiel hatten und diesen einen entscheidenden Treffer mehr erzielten. Der GSC verkaufte sich gut und hätte bei Treffer statt Aluminium für eine Überraschung sorgen können.
Für den GSC kämpften: Leo Pohl, Finn Luca Schulz, Noah Lindemann, Gino Schepler, Georg Strauß, Kai Wippich, Henrik Heinrich, Lennart Trost – Paul Osterloh, Bennett Ladwig, Luka Fritz, Marvin Trost
Olaf Kettner
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21 Okt
SG Bargeshagen/ Parkentin : Güstrower SC 09 1:3 (1:1)