02 Dez
1. HERREN GEWINNEN LETZTES HEIMSPIEL DES JAHRES
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23 Aug
1. Männer
GSC09 - Mit dem SV Warnemünde kommt ein Traditionsklub ins Jahn-Stadion, der sogar schon im DFB-Pokal spielte - GSC09
Morgen, am Sonnabend (24. August) um 14 Uhr, starten unsere 1. Herren des Güstrower SC 09 endlich in die neue Verbandsliga-Saison. Zu Gast im Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion wird der SV Warnemünde Fußball sein, der jüngst seinen 25. Vereinsgeburtstag feierte – Herzlichen Glückwunsch! 1999 löste sich die Abteilung aus dem Gesamtverein. Die Fußballtradition im Ostseebad ist schon älter. Höhepunkte gab es Ende der 90-er Jahre. Da spielte der Verein ein Jahr in der NOFV-Oberliga, wurde 1997 Landespokalsieger und spielte in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen den damals amtierenden Champions-League-Sieger Borussia Dortmund. Die Partie im Ostseestadion endete 0:8.
In der Gegenwart sollten sich unsere Mannschaft und Warnemünde auf Augenhöhe begegnen. „Wir sehen den SV Warnemünde als direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Der ist unser primäres Ziel“, sagt GSC-Coach Martin Tiede. „Wir wollen eine bessere Saison spielen als im Vorjahr, mehr Zähler einfahren, uns fußballerisch weiterentwickeln und als kämpferische Einheit auftreten, mit der sich die Zuschauer in Güstrow identifizieren können.“
Der 34-Jährige wird unterstützt von seinen Trainerpartnern Jörg Rutkowski und Yannick Pastewka, Physiotherapeut Christian Hanke sowie Teambetreuer Dieter Richter. „Wir haben uns entschieden, den Trainer- und Betreuerstab zu erweitern“, sagt der neue Sportliche Leiter Tommy Bastian, der nun Jens Schweder bei der Kaderplanung unterstützt und seine Erfahrungen als Sportjournalist in die Öffentlichkeitsarbeit einbringt. „Unser Ziel für Samstag ist es, mit einem Sieg zu starten. Aber mit dem gleichen Ansinnen wird Warnemünde anreisen. Es dürfte ein spannendes Spiel werden.“
Bei unserem GSC09 gibt es elf Neuzugänge, die sich gut integriert haben. Das gilt auch für Nils Petersen, der vom TSV Bützow kam. Der 26-Jährige suchte die Herausforderung, hat nun allerdings festgestellt, dass sein Rückstand auch aufgrund von Verletzungen und Krankheit zu groß ist. Nils hat kurzfristig darum gebeten, doch in Bützow bleiben bzw. zurückgehen zu können. „Diesem Wunsch haben wir entsprochen. Wir wünschen Nils viel Glück sowie Erfolg und freuen uns darauf, ihn als Zuschauer trotzdem ab und an in Güstrow zu sehen", sagt Jens Schweder.
Wer
einige der elf verbliebenen Neuzugänge kennenlernen möchte, sollte am
Samstag ins Jahn-Stadion kommen. Wir freuen uns auf Euch!
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