11 Nov
1. HERREN GEWINNEN ÜBERRASCHEND DEUTLICH
Gegen den FC Förderkader feiert unser Team den höchsten Saisonsieg / Déjà-vu für unseren “Physio”
16 Nov
1. Männer
Güstrower SC 09 1:3 FC Mecklenburg Schwerin
Verloren und ausgeschieden, aber nicht enttäuscht
GSC-Kicker verabschieden sich aus dem Landespokal
Im Achtelfinale des Lübzer-Pils-Cups empfing der GSC am vergangenen Sonnabend im Jahn-Stadion auf Platz 2 die Oberliga-Mannschaft vom FC Mecklenburg Schwerin. Die Favoritenrolle lag dabei ganz klar auf Seiten der Landeshauptstädter. Von einem Klassenunterschied war allerdings in der Anfangsphase der Partie nichts zu sehen. Der Gastgeber begann schwungvoll und kam so in der 5. Spielminute auch durch Mitja Thormann zur ersten guten Torchance. Sein Schuss ging jedoch knapp über das Schweriner Gehäuse. Immer wieder überbrückten die Einheimischen schnell das Mittelfeld und sorgten in der Abwehr des Oberligisten für erhebliche Unruhe und Beschäftigung. Das sah schon recht gut und verheißungsvoll aus. Lag hier etwa eine faustdicke Pokalüberraschung in der Luft? Nach etwa einer Viertelstunde kam der Oberligist besser in die Begegnung und und es entwickelte sich vor 166 Zuschauern ein flottes, intensives Fußballspiel mit vielen Zweikämpfen und Strafraumszenen auf beiden Seiten. Wie schon seit Wochen spielte die Mannschaft von Holger Scherz wirklich gut, konnte dieses aber nicht in Zählbares ummünzen. Stattdessen gingen die Gäste nach 24 Minuten glücklich in Führung. Schwerins Hendrik Wurr konnte das Spielgerät über den chancenlosen Torwart Florian Thomas Kirsch im GSC-Tor unterbringen. Bitter. Und es kam nur 120 Sekunden später noch dicker. Einen Güstrower Befreiungsschlag drosch der FCM-Kapitän Tino Wittkowski einfach zurück und traf wirklich sehenswert und unhaltbar zum 0:2. Aber entmutigen ließen sich die Barlachstädter davon nicht und spielten weiter munter mit und waren den Roten Teufeln aus Lankow ein mindestens ebenbürtiger Gegner. In der 36. Spielminute drang der flinke Mitja Thormann von links mit hohem Tempo in den Schweriner Strafraum ein und wurde von seinem Gegenspieler von den Beinen geholt. Foul. Pfiff. Elfmeter. Tor für den GSC. Nein! Schiedsrichter Ventzke zuckte kurz und entschied dann auf weiterspielen. Statt des höchst verdienten Anschlusstreffers gab es in der letzten Minute der ersten Halbzeit noch das 0:3 für Schwerin durch Wurr. Schwerins Trainer Lau gab unumwunden zu: "Das war die glücklichste 3:0-Halbzeitführung meines Lebens..." Auch nach dem Seitenwechsel glaubten die Gastgeber weiter an ihre Chance und gaben die Partie nicht verloren. Unermüdlich berannten sie das Gästetor und waren dabei stets gefährlich. Häufig wurden die GSC-Angriffe dabei jedoch wegen Abseits zurückgepfiffen. Statt zu resignieren, spielten die Hausherren motiviert weiter nach vorne und hatten auch mehrere Möglichkeiten zur Ergebniskorrektur.
Güstrower SC: Kirsch - Writschan, Kastl (32. Runzer), Thormann, Bormann, Appel, Weidmann, Peters, Reister, Mihajlovic, Fichelmann
FCM Schwerin: Böttcher - Gstettner (68. Cunrady), Ewert, T. Wurr, Frank, Leu, Witkowski, Lietz (68. Zapel), H. Wurr, Pekgür, Roloff (90. Schmandt)
Foto: André König (Yourfilms)11 Nov
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